Die Entscheidung, ob man bei einem Blatt mit 16 Punkten trifft oder nicht, ist eine der meist diskutierten und kritischsten Entscheidungen, die ein Spieler am Tisch treffen muss. In diesem Artikel werden wir die Gründe für das Schlagen oder Stehenbleiben auf 16 beim Blackjack untersuchen und Ihnen Einblicke geben, die Ihnen helfen, in dieser Situation fundierte Entscheidungen zu treffen.
Verstehen der Situation
Beim Blackjack gilt ein Blatt, das 16 Punkte erreicht, als schwaches Blatt, da es relativ weit von der gewünschten Summe von 21 Punkten entfernt ist. Was bei einer 16 zu tun ist, hängt jedoch von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der offenen Karte des Dealers und den spezifischen Regeln des Spiels. Lassen Sie uns tiefer in die Überlegungen eintauchen, wenn Sie beim Blackjack vor einer 16 stehen.
Zu berücksichtigende Faktoren
Aufgedeckte Karte des Gebers
Einer der wichtigsten Faktoren, die man bei der Entscheidung, ob man bei 16 passt oder nicht, berücksichtigen muss, ist die Upcard des Dealers. Die offene Karte des Gebers beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, dass der Geber pleite geht, und wirkt sich somit auf die optimale Strategie der Spieler aus.
Wahrscheinlichkeit des Auffliegens
Eine weitere wichtige Überlegung ist die Wahrscheinlichkeit eines Bustings, wenn man die 16 trifft. Da eine 16 ein schwaches Blatt ist, besteht ein erhebliches Risiko des Bustings (Überschreiten von 21), wenn man eine zusätzliche Karte nimmt. Die Spieler müssen das Risiko eines Bustings gegen die potenzielle Belohnung einer besseren Hand abwägen.
Tabelle Regeln
Die spezifischen Regeln des Blackjack-Spiels, das Sie spielen, können sich auch auf die Entscheidung auswirken, ob Sie bei 16 treffen oder stehen bleiben. Bei Spielen, in denen der Dealer bei einer weichen 17 einen Treffer landen muss, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer pleite geht, höher, was sich auf die optimale Strategie der Spieler auswirkt.
Grundlegende Strategie für 16
Gegen die Upcard des Dealers 7 oder höher
In den meisten Fällen empfiehlt die grundlegende Blackjack-Strategie, bei einer harten 16 (d. h. einer Hand ohne Ass) zu schlagen, wenn der Dealer eine Upcard von 7 oder höher hat. Da die Upcard des Dealers stark ist, bietet das Schlagen den Spielern die beste Chance, ihr Blatt zu verbessern und einen Verlust zu vermeiden.
Gegen die offene Karte des Gebers 2 bis 6
Wenn der Dealer eine Upcard von 2 bis 6 vor sich hat, rät die Basisstrategie den Spielern, bei einer harten 16 zu stehen. Der Grundgedanke hinter dieser Strategie ist, dass die Upcard des Dealers schwächer ist, was die Wahrscheinlichkeit des Bustings des Dealers erhöht.
Schlussfolgerung
Die Entscheidung, ob man beim Blackjack bei 16 trifft oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der offenen Karte des Dealers, der Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlags und den spezifischen Regeln des Spiels. Während die Grundstrategie allgemeine Richtlinien für ein optimales Spiel liefert, müssen Spieler auch ihre Risikotoleranz und ihren individuellen Spielstil berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen am Blackjack-Tisch treffen. Durch das Verstehen der Faktoren, die eine Rolle spielen, und das Abwägen der möglichen Ergebnisse können die Spieler fundierte Entscheidungen treffen, die ihre Erfolgschancen beim Blackjack maximieren.